Sprache ist mein Hobby, mein Beruf und meine Leidenschaft. Vor allem die deutsche Sprache. Fremdsprachen finde ich hochspannend, aber zu meinem Beruf sind sie leider nie geworden.
Ich stelle es mir interessant vor, einen Beruf auszuüben, in dem Fremdsprachenkenntnisse mehr als nur von Vorteil, ja essenziell sind.
Dementsprechend beneide und bewundere ich sie über alle Maßen: Die Muttersprachler, die zweisprachig aufgewachsenen und die Naturtalente. Die, die sich im Flieger nach São Paulo den Langenscheidt-Expresskurs "Portugiesisch für Brasilien" durchlesen und dann direkt nach der Landung vom einheimischen Zollbeamten gefragt werden, ob ein Elternteil denn Brasilianer sei.
Oder die, die mit ihren Sprachkenntnissen derart brillieren können, dass man sich auf Partys um sie schart. Dass sie bei linguistischen Kniffligkeiten stets um Rat gefragt werden. Und dass man ihnen freudestrahlend Jobs gibt wie etwa
Synchrondolmetscher beim Mitteldeutschen Rundfunk.
Oder
EU-Kommissar.
(Mit herzlichem Dank an Stefan Niggemeier)
Oder... auch wenn's mittlerweile schon ein alter Hut ist:
Außenminister.
Schade. So weit werd ich es nie bringen.
Bilder, die wir nicht verstehen pt. 42
vor 2 Wochen
2 Kommentare:
Sie wissen: Er gab uns 39!
ICH BRECH AB! Ich kann nicht mehr!
mahahahaha!
Give me not five! Give me 39!
Kommentar veröffentlichen