Das „lustige“ Bilder-Trio zum Wochenende (32)
vor 3 Wochen
Sehr geehrte
Ich heibe Christian Schroeder und ich habe ein Angebot fur Sie!
Unser Unternehmen Jasckson Logistic sucht im Moment neue Arbeitskrafte! Wir haben Ihre Bewerbungsunterlagen bei uns vor einige Zeit
liegen gefunden und jetzt mochten wir Ihnen eine Stelle von unseren AuBendienstvertreter anbieten.
Was spricht dafur? Keine vorherige Erfahrung notig! wir machen gratis ein Training fur Sie, falls Sie mit uns kooperieren.
Schauen Sie, was wir Ihnen anbieten:
Stelle: AuBendienstvertreter
Bedingungen:
Deutsche Staatsangehorigkeit,
FlieBendes Deutsch,
Grundkenntnisse von Microsoft Word und Microsoft Excel,
Grundkenntnisse von Konsumelektronik
PC mit Email- und Moglichkeit die Emails min. 2mal taglich zu prufen
Drucker, Scanner
Volljahrigkeit
Beschreibung:
- Briefe vom unseren Mitarbeiter regelmaBig empfangen,
- Einen Bericht ausfertigen und ihn an den Obermanager verschicken (Der Arbeitnehmer ist einem Obermanager unterordnet),
- die angekommene Postsendungen, gemaB unserer Vorschriften, weiterzuleiten,
- die Unterlagen, mit Angabe aller Details der Artikel, auszufullen (Der Arbeitnehmer bekommt alle ausfuhrlichen Dokumente fur jede Verpackung per Email),
- die Ware versenden.
Personliche Eigenschaften:
Ehrlichkeit
Geselligkeit
Teamfahigkeit
Hoflichkeit
Die Vergutung:
40. pro jede erfolgreich versendete Postsendung (ca.3000 . monatlich) mit Check oder per Uberweisung einmal pro Monat.
Wenn Sie daran interessiert sind, schreiben Sie mir unter: job.ulrichraade@gmail.com
Danke, Christian Schroeder
HR Department
Jasckson Logistic



immer wieder neben mich an die Wand und scheint mir irgend etwas sagen zu wollen. Ich vermute, dass ihr dasselbe Schicksal widerfahren ist wie seinerzeit Seth Brundle. Das tut mir natürlich leid, aber helfen kann ich ihr auch nicht, da ich gerade keinen Teleporter zur Hand habe.
literarisches Angebot, eine Rampe mit Geländer, an dem Kinder während der Büchersuche fröhlich turnen und auf die Nase fliegen können, freundliche, ehrenamtliche, alte Damen als Personal und den Vorteil, dass dies alles wenig bekannt ist im Viertel... vermutlich denken alle aufgeklärt-intellektuell-dynamischen Jung-Kölner: "Eine Gemeinde-Bücherei, und dann auch noch katholisch, pah!! Dafür bin ich viel zu aufgekärt, intellektuell und dynamisch!". Jedenfalls ist es dort selten voll und die Bestseller, die quasi pünktlich zum Erscheinungstag dort im Regal stehen, sind nicht Wochen im Vor- und Nachhinein vorbestellt, sondern, ja, stehen eben dort im Regal und harren ihrer Entleihung.
Da es mich natürlich interessierte, wer was wann ("einst?") sang, blätterte ich das Büchlein durch, und - ich habe keine Zeugen, würde es aber beschwören - mir standen die Haare zu Berge!! Ein Nazi-Lied nach dem anderen! Soldaten-Kameradschaft, Volksromantik, braune Suppe durch und durch. Direkt an erster Stelle das "Deutschlandlied" mit allen drei Strophen; gefolgt von noch mehr schauerlichen und Gott sei Dank längst verdrängten Weisen. Kotz! Brech! Schüttel!
bitten... oder notfalls selbst kaufen und feierlich im Altpaper verschwinden lassen. Dann setzte ich - das Liederbuch in der Hand - meinen Bibliotheksbesuch fort, fand noch ein, zwei Kaufbücher, ein paar zum Ausleihen, ein paar Kinderbücher... jedenfalls legte ich dann den ganzen Stapel auf den Thresen und musste mich direkt abwenden, weil sich meine jüngste Tochter zum Sturm auf die Kinderbuch-Ecke blies. Als ich dann nach getanem Für-Ordnung-Sorgen wieder zum Thresen kam, blätterte die Bibliotheksoma gerade in besagtem Liederbuch und sah mich sehr sehr misstrauisch an. Erst jetzt fiel mir ein, meinen Fund zu kommentieren und um die Entfernung des Buches (die auch umgehend erfolgte) zu bitten.
Lesson Number Two:
ing for joy. A passing cat heard the bird singing and came to investigate. Following the sound, the cat discovered the bird under the pile of cow dung, and promptly dug him out and ate him.









Hilfe! Es ist zwar nett, Google, dass Du uns auf derlei Faux-Pas (Faux-Passe? Faux-Pässe? Fauxen?) aufmerksam machst. Das erspart uns künftig diese peinlichen, hinterhergesendeten "Oops, wo hab ich nur meinen Kopf, hab ich Doofie doch glatt den Anhang vergessen"-Mails. Aaaaber, Google, musst Du uns wirklich in dieser Deutlichkeit vor Augen führen, dass Du uns ausspionierst? Dass Du alles, aber auch wirklich alles über uns weißt - jetzt sogar, wenn wir einen Anhang vergessen anzuhängen?
"Ihre Nachricht enthält das Wort "angehängt", Sie haben jedoch keine Dateien angehängt. Trotzdem senden?"
"Ihre Nachricht enthält die Worte "Ich liebe Dich", im Feld "Empfänger" steht jedoch nicht Ihr Lebenspartner. Ganz sicher, dass Sie nicht fremdgehen?"
"Ihre Nachricht enthält die Wörter "Djihad", "Trainingscamp" und "Afghanistan". Sollen wir nicht lieber mal den Verfassungsschutz informieren?"
"Ihre Nachricht enthält die Wörter "Schwangerschaftstest", "Geburt", "Windeln" und "Schnuller", obwohl Sie gar keine Kinder haben. Haben Sie sich schon Gedanken über eine Versorgung ihres kommenden Nachwuchses gemacht? Was geschieht mit dem Kind, wenn Ihnen etwas passiert? Dürfen wir Ihnen ein unverbindliches Angebot eines Lebensversicherers zukommen lassen?"
tatusmeldungen auf, die User im Twitter-Spiel Foursquare von sich geben - und die besagen, wo diese sich gerade aufhalten.