Dass Kinder der "Sinn des Lebens" seien, hab ich nie behauptet. Aber gut verstehen kann ich die, die es behaupten. Wer's nicht versteht, weil er's nicht probiert, weil er's nicht probieren will, und weil er beim Stichwort Kinder vornehmlich ans Schreien, Kotzen und Scheißewegmachen denkt, dem sei's gegönnt, es einfach weiterhin nicht zu verstehen.
Autos, die aussehen… (Sonder-Edition)
vor 1 Monat
3 Kommentare:
Also "Der Sinn des Lebens" war von Monty Python wenn ich mich recht entsinne, das waren zwar viele, aber es ist wohl doch gewagt zu denken sie seien für alle Kinder verantwortlich :-D
Jaja, Berndl, every sperm is holy, ne??
Die These war ja: Dass es mit Kindern eher unkontrolliert zugeht (ins zugegeben etwas drastisch geratene Bild der Körperauswürfe gepackt), ist womöglich einer der Gründe, warum die "Erst durch mein Kind habe ich den Sinn des Lebens erfahren"-Sager eben so empfinden wie sie empfinden: eine Art Fasziniert-Sein vom Natürlich-Unkontrolliert-Wilden, das man sich als so genannter Erwachsener nicht (mehr) erlaubt. (Oder nur noch zu Oktoberfest, Karneval & Co, ha ha!) Aber du bist nicht die einzige, die der Beitrag in meinem Blog geärgert hat. Was mir zeigt, dass ich nicht auf den Punkt bringen konnte, was ich meinte :(
Was ich jedenfalls um Himmels Willen NICHT wollte: Leute mit Kindern oder gar Kinder selbst schlecht machen. Hallo???!! Kinder sind das Tollste, was es gibt! Wobei: Erwachsene, die auch ein bisschen "Kind" sind, sind mindestens genauso toll. Halten wir also fest: Menschen, die nicht allzu "erwachsen" sind, sind das Tollste, was es gibt!!
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