11. Mai 2011

Schlacht- & Sachgeschichten

An dieser Stelle sollte man vermutlich dazusagen "Bitte nur ansehen, wer starke Nerven hat".
In diesem Fall spare ich mir diesen Kommentar, weil ich alle meine lieben Blogleser darum bitte, sich das hier anzusehen.
Es handelt sich laut Kommentar um Filmmaterial aus einem Schlachthof, der auch im Auftrag von Bioland schlachtet. Ob das stimmt, weiß ich nicht, dafür gibt es keine Belege. Aber auch wenn es ein konventioneller Schlachthof ist, frage ich mich: Kann das wirklich irgend jemand wollen? Warum muss das sein? Müssen wirklich alle Argumente der Nachhaltigkeit aufgezählt werden? Die Kalorienmengen, die notwendig sind, um eine Kalorie Schweine- oder Rindfleisch zu erzeugen? Die genaue Anzahl des Vielfachen, die die Rinderzucht im Vergleich zum gesamten Transportverkehr der Erde zur Erderwärmung beiträgt?

Oder reicht vielleicht einfach nur dieser Film?



Ich muss ehrlich zugeben, dass ich nur ein paar Sekunden geschafft habe. Dem Blick der Kuh beim "Knocker" habe ich nicht standgehalten.
Vielleicht schaffen meine Leser mehr.

Und vielleicht hält es sogar länger vor als bis zum nächsten Wiener Schnitzel.

Tief erschüttert grüßt
Tinifeliz

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